Declaration on accessibility
We, the Borstel Research Center, Leibniz Lung Center, as website operators, endeavor to design the website in accordance with the relevant regulations on accessibility. The following legal provisions apply to us:
- Law on the Equal Opportunities of People with Disabilities in Schleswig-Holstein (State Disability Equality Act - LBGG) and State Ordinance on Barrier-Free Access to Websites and Mobile Applications of Public Bodies (BFWebV SH)
This declaration on accessibility applies to the website: https://fz-borstel.de
Publication date of the website
This website was published on August 1st, 2024.
Last update of the website
This website was last technically and content-wise revised in key points from January 1st to August 31st, 2024.
Feedback and contact details
Have you noticed any deficiencies in the barrier-free access to content on our website or do you have comments or questions about barrier-free access?
Please feel free to contact us at:
Forschungszentrum Borstel
Leibniz Lungenzentrum
Parkallee 1-40
23845 Borstel
Status of compliance with the requirements
This website is currently being checked for its compliance with the accessibility requirements. As soon as the results are available, we will publish them here.
Further measures to improve barrier-free access to our website
We are always striving to improve barrier-free access to our website. We are currently waiting for the test report so that we can implement further improvements in terms of accessibility.
Enforcement procedures
If you believe that you are disadvantaged by the insufficient accessibility of our website, you can contact the relevant enforcement body. You can reach them at:
Beschwerdestelle für Barrieren von Informationen
Karolinenweg 1, 24105 Kiel
Postadresse: Postfach 7121, 24171 Kiel
Telefon: 0431 9881620, Fax: 0431 9886101620
E-Mail:
Creation of this accessibility statement
This statement was created on July 29, 2024.
The statement was last reviewed on July 29, 2024.
Source: eRecht24
Das Forschungszentrum in leichter Sprache
Herzlich Willkommen auf der Internetseite des Forschungszentrums Borstel, Leibniz Lungenzentrum.
Kurz FZB.
Man findet uns in dem kleinen Ort Borstel in Schleswig-Holstein zwischen Hamburg und Bad Segeberg.
Uns gibt es schon sehr lange. Das Forschungszentrum wurde 1947 gegründet. Wir haben eine große Parkanlage und ein altes Herrenhaus auf unserem Gelände.
Wir sind ein Forschungsinsitut und beschäftigen uns mit der Erforschung von Krankheiten der Lunge und der Atemwege. Die Lunge ist ein wichtiges Organ des Menschen. Wir brauchen die Lunge zu Atmen.
Unser Ziele: Lungenkrankheiten verstehen und heilen.
Es gibt sehr viele verschiedene Lungenerkankungen, die unterschiedliche Ursachen haben.
Unsere Forscherinnen und Forscher untersuchen folgende Krankheiten:
- Tuberkulose: Tuberkulose ist eine sehr gefährliche Krankheit. Jedes Jahr sterben auf der Welt sehr viele Menschen daran. Die Krankheit wird durch einen kleinen Krankheitserreger, eine Bakterie, ausgelöst. Man kann krank werden, wenn man die Bakterien einatmet. Es gibt Medikamente, aber manche wirken nicht mehr gut. Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen, damit weniger Menschen an der Tuberkulose erkranken und neue Medikamente gefunden werden.
- Es gibt viele Lungenkrankheiten, die nicht durch Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien ausgelöst werden. Bei diesen Krankheiten reagiert die Lunge zum Beispiel auf Rauchen, Schadstoffe oder schlechte Luft. Dazu zählen Asthma und COPD. Bei diesen Kranheiten ist die Lunge entzündet und die Erkrankten bekommen weniger Luft und können schwer atmen. Oft verschlimmert sich die Krankheit im Laufe der Jahre. Unsere Forscherinnen und Forscher möchten verstehen, wie es zu der Entzündung der Lunge kommt und neue Medikamente finden.
Unsere Forscherinnen und Forscher arbeiten in Laboren. Dort suchen sie nach neuem Wissen und Erkenntnissen. Da die Forscherinnen und Forscher Krankheitserregern untersuchen, müssen sie sehr vorsichtig sein. Die Krankheitserreger dürfen das Labor nicht verlassen und die Forscherinnen und Forscher sollen nicht selber krank werden. Sie tragen deshalb Kittel, Masken und Handschuhe. Manchmal tragen sie auch sichere Schutzanzüge.
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